„Hey Sofia, schön, dass du heute dabei bist! Erzähl mir doch mal – wie bist du zu Bärcare gekommen?“
„Ich habe als Erstes ein FSJ im erzieherischen Bereich gemacht, habe dann aber schnell gemerkt, dass das doch noch nicht ganz meins ist. Durch andere FSJler bin ich auf die Pflege aufmerksam geworden und habe meine Ausbildung zur Pflegefachkraft begonnen. Das hat mir von Anfang an viel Spaß gemacht. Ich wollte aber irgendwie noch mehr machen und bin in den Studiengang Pflege- und Gesundheitsmanagement gerutscht. Während des Studiums habe ich zusammen mit einem Projektpartner öffentliche Projekte durchgeführt, um das Image der Pflege zu verbessern und mehr Menschen für den Beruf zu begeistern. Solche Projekte sind leider immer zeitlich begrenzt, weshalb ich etwas Sichereres gesucht habe. So bin ich auf Bärcare aufmerksam geworden. Nach dem ersten Treffen mit dem Geschäftsführer war klar, dass ich hier anfangen möchte. Jetzt bin ich seit 2,5 Jahren Produktmanagerin bei Bärcare.“
„Wie hilft dir deine Erfahrung in der Pflege bei deiner Arbeit bei Bärcare?“
“Wir sind hier bei der Entwicklung von Bärcare mittendrin im Bereich der Pflege. Da bringe ich einfach sehr viel Pflegefachwissen mit und auch eben die Kundensicht, weil ich selbst mal auf der anderen Seite war. Ich weiß, was wichtig ist und was hilft, um den Alltag in der Pflege einfacher zu gestalten. Dadurch können wir den Fokus auf das Wesentliche lenken und eine wirklich effiziente Lösung anbieten.„
„Was sind denn aus deiner Sicht die größten Herausforderungen in der ambulanten Pflege?“
„Ich glaube, es ist die Herausforderung, dass Pflegedienste immer alles unter einen Hut bekommen müssen – sei es die Tourenplanung, die Schichtplanung oder die eigenen Ressourcen, während gleichzeitig die Wünsche der Klienten berücksichtigt werden. Das erfordert extrem viel Organisation. Die vereinbarten Leistungen müssen erbracht werden und trotzdem soll jeder Klient individuell behandelt werden. Pflege erfordert unfassbar viel Empathie und kein Tag ist wie der andere. Alle Bedürfnisse müssen beachtet werden und am Ende muss das Ganze auch noch wirtschaftlich sein, sodass man damit Geld verdient. Das ist die große Herausforderung.“
„Es motiviert mich immer zu sehen, dass unsere Lösung funktioniert.“
„Würdest du sagen, dass Bärcare bei den Herausforderungen helfen kann?“
„Ja, durch Bärcare kannst du das ganze Bürokratische zur Seite schaffen, um mehr Zeit für die Klienten zu haben. Man kann dann doch mal fünf Minuten länger bleiben und ein Gespräch führen, weil man weiß, dass die Dokumentation hinterher ganz flott geht. Durch die Funktionen, die wir bieten, schaffen wir natürlich auch eine effizientere Gestaltung der gesamten Organisation. Alle Bedürfnisse der Klienten können berücksichtigt und die Ressourcen dabei sinnvoll eingesetzt werden. Am Ende bleibt dann auch mehr Geld übrig. Das ist, glaube ich, der große Vorteil unseres All-in-one-Pakets: Es ist alles mit drin.“
„Was motiviert dich besonders bei deiner Arbeit?“
„Es motiviert mich immer zu sehen, dass unsere Lösung funktioniert. Unsere Kunden spiegeln uns das auch wider. Wir sehen, dass unsere Funktionen wirklich genutzt werden und helfen. Besonders stolz bin ich auf den Dienstplan und alles, was mit der Pflegedokumentation zu tun hat, weil das aus meiner Feder stammt. Häufig kriegen wir auch Verbesserungsvorschläge von unseren Kunden. Sie haben richtig Lust, mitzugestalten. Das motiviert mich dann nochmal mehr, die spezifischen Wünsche unserer Kunden zu erfüllen. Wir versuchen immer alle abzuholen und das klappt in der Regel auch.“